Warum Smoken/Grillen:

ich hätte es nicht besser erklären können und wer mich kennt, der weiß, daß ich das eine oder andere Mal genau davon gesprochen habe:

Die feurige Lust: Grillen als männlicher Trieb

Was oftmals nach dem einen oder anderen Bierchen in heimischer Grillrunde ins Lächerliche gezogen wird, ist gar nicht so weit hergeholt: Es ist tatsächlich so, dass Grillen unsere Urinstinkte anspricht. Schon vor 10.000 Jahren haben Menschen sich an offenen Feuerstellen versammelt, um das frisch erlegte Fleisch zuzubereiten. Diese positiven Erfahrungen unserer Vorfahren prägen uns evolutionär in einem solchen Ausmaß, dass wir hochwertige Ceranplatten und den komfortablen Esstisch links liegen lassen und stattdessen in instabilen Campingstühlen – oder gar auf dem Boden sitzend – geduldig auf unsere Würstchen warten, die langsam auf dem Rost vor sich hinbrutzeln. Bei Frauen ist die Freude am gemeinsamen Grillen natürlich genauso groß wie bei den Männern, allerdings sind die treibenden (oder besser getriebenen?) Kräfte am Rost die Männer. Die Jagd wird heutzutage zwar meist durch den Gang an die Fleischtheke ersetzt, wo Mann fest entschlossen seine Fleischstücke auserwählt, allerdings scheint es als würde ein Überschuss an Nahrungsmitteln weiterhin eine Art Befriedigung beim männlichen Geschlecht hervorrufen. Eine weitere Tatsache ist, dass Mann sich tatsächlich nur sehr ungern die Grillzange aus der Hand nehmen lässt. Weder von der Partnerin, noch vom sogenannten Glutsbruder! Das klingt für Euch nach dem Stress, den wir doch eigentlich vermeiden wollten? Das stimmt nicht ganz… Selbst die Elite der emanzipierten Frauen sieht hier nämlich gar keinen Grund sich zu duellieren, sie genießt es in vollen Zügen „begrillt“ zu werden und überlässt Ihrem Partner in diesem Falle gerne sein rauchiges Refugium. Perfekt also für alle Beteiligten des Valentinstags-Dates!

Quelle: www.the-big-bbq.de

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